Manchmal braucht es keinerlei Planung.
Manchmal reichen Musik, Makeup, Musen und .. Alkohol!
MARLBOROBERT
Matthias, Möven und Martini
Die Unschuld vom Lande
"Sie lächeln! Nein, sie bedrohen sich gegenseitig mit ihren entblößten Fängen."
Kandidat 1
Angst!
"1€ in die Wortwitz- kasse bitte"
Äußere Zerrissenheit
;)
Mittwoch, 28. November 2007
Sonntag, 18. November 2007
Donnerstag, 8. November 2007
worst case scenario party 2007
In der Tradition unserer gloreichen Mottoparties präsentieren wir:
WorstCaseScenario Party
Da der Termin mittlerweile 3 Mal verschoben wurde, hier das finale UpDate:
Freitag. 16.11.2007
Der Name ist Programm:
Attentäter und Naturkatastrophen, Tod und Verderben, Geschmacksdesaster und visuelle Entgleisungen, große und kleine Undglücke, faux pas, malheur, etc.
Seid kreativ und lasst dem Unglück freien Lauf!
Hier nochmal einige der besten Ideen des Vorjahres:
- Die Selbstmordbomberin
- InkontinenzGirl
- Hitler
- Mr. Fleischwunde 2006
- Ming der Unbamherzige
Bring lots of Bottles.
Leute mitbringen ist gut. Gute Leute mitbringen ist besser.
Hilfe bei Auf- und Abbau ist gerngesehen.
Nahrungs- & Getränkespenden sind willkommen.
Donnerstag, 13. September 2007
Paradigmenwechsel
Sie ist jung,
Sie ist eine Frau,
Sie ist .. die Neue!
Maria!
Immerhin wird es bei der Marien-Dichte unseres Freundeskreises leicht sein, sich das zu merken. Frisch nach Berlin gezogen - keiner von uns kannte sie - und nun ist sie schon bald 2 Monate hier in der GoldWG23, unserem illustren Domizil am Wismarpaltz.
Und sie kann bereits etliches an Premieren vorweisen:
Ich meine jedoch: zum Guten ;)
dp
Sie ist eine Frau,
Sie ist .. die Neue!
Maria!
Immerhin wird es bei der Marien-Dichte unseres Freundeskreises leicht sein, sich das zu merken. Frisch nach Berlin gezogen - keiner von uns kannte sie - und nun ist sie schon bald 2 Monate hier in der GoldWG23, unserem illustren Domizil am Wismarpaltz.
Und sie kann bereits etliches an Premieren vorweisen:
- erste Frau, die ein eigenes Zimmer in der GoldWG23 bezieht
- erster Mensch unter 20, der hier einzieht
- erste Sängerin der GoldWG23
- erster Mac-User in der GoldWG23
- erster gebürtiger Ossi mit eigenem Zimmer
- .. und niemand hätte es vorher für möglich gehalten 1,5 Monate lang ZU ZWEIT (!) im KleinenZimmer zu wohnen! .. übrigens zusammen mit Harald
Ich meine jedoch: zum Guten ;)
dp
Und nun ist er weg! :(
Harald. Eine Geschichte für sich :)
Der wohl energiegeladenste Mensch mit dem wir je zusammengelebt haben und ein sympathischer Zeitgenosse, der aber auch immerwieder für Überraschungen gut ist. Oft unfreiwillig :)
Der wohl energiegeladenste Mensch mit dem wir je zusammengelebt haben und ein sympathischer Zeitgenosse, der aber auch immerwieder für Überraschungen gut ist. Oft unfreiwillig :)
".. und dann hab ich's halt gemacht"
Harald Pretschner
Nun ist er von uns gegangen. Diesmal nich nach Shao Lin wie im Sommer 2006, sondern nach Salzburg, wo er am S.E.A.T. Tanz studieren wird.
Harald, wir werden Dich vermissen!
..deine Leidenschaft fürs lautstarke Singen mit eigener Gitarrenbegleitung jedoch vermutlich weniger ;)
dp
Harald Pretschner
Nun ist er von uns gegangen. Diesmal nich nach Shao Lin wie im Sommer 2006, sondern nach Salzburg, wo er am S.E.A.T. Tanz studieren wird.
Harald, wir werden Dich vermissen!
..deine Leidenschaft fürs lautstarke Singen mit eigener Gitarrenbegleitung jedoch vermutlich weniger ;)
dp
Mittwoch, 5. September 2007
Es werde Grün
Meine geliebte Freundin Anna hat ein neues Program zur Wohnraumverschönerung iniziiert:
Die Hängernden Gärten der Gold WG 23 !
Bislang zieren 3 recyclete Glasbehälter die (ohnehin schon grüne) Küche der GoldWG. In ihnen wuchern die Ableger verschiedener Pflanzen, die hier im Laufe des letzten Jahres gastierten.
Ob sich der Trend durchsetzt und die zarten Gewächse auch ohne Annas grüne Daumen und aufmunternden Worte (ja, sie spricht mit all ihren Pflanzen) den gelegentlichen Unannehmlichkeiten unserer WG trotzen bleibt abzuwarten.
Dennoch: Es werde grün!
Die Hängernden Gärten der Gold WG 23 !
Bislang zieren 3 recyclete Glasbehälter die (ohnehin schon grüne) Küche der GoldWG. In ihnen wuchern die Ableger verschiedener Pflanzen, die hier im Laufe des letzten Jahres gastierten.
Ob sich der Trend durchsetzt und die zarten Gewächse auch ohne Annas grüne Daumen und aufmunternden Worte (ja, sie spricht mit all ihren Pflanzen) den gelegentlichen Unannehmlichkeiten unserer WG trotzen bleibt abzuwarten.
Dennoch: Es werde grün!
Donnerstag, 5. Juli 2007
Fusion 2007
Auch dieses Jahr entsandte die Gold WG wieder eine Delegation zum vieleicht wahnsinnigsten Festival auf deutschem Boden -
Dem Fusion-Festival. Unterstützt von diversen befreundeten FreakFreunden/innen gelang es uns erneut einige Tage lang pranktisch nur Quatsch zu machen und uns zu bedröhnen. Weder das zuweilen garstige Wetter, noch die leider von Jahr zu Jahr anwachsenden Horden des Dunkeln konnten uns davon abhalten und so Blicken wir zurück auf 5 Tage voller Musik, Matsch und Derealisation.
Ein paar Fotos sind hier zu finden.
Website des Festivals
Montag, 9. April 2007
Die Rache der Natur
Harald hat einen Hund. Der heißt Chewbacca, lebt allerdings nicht mit uns in der Gold WG, sondern in Hamburg, wo er ein glückliches Leben mit eigenem Grundstück und so weiter führt. Letzte Woche kam Haralds Mutter vorbei und brachte nicht nur Chewie mit, sondern auch ihren Vogel. Einen richtigen Vogel mit bunten Federn und lauter Stimme.
Ein richtiger Vogel .. mit der Angewohnheit , aufzustehen, wenn es hell wird und dann den Tag hauptsächlich damit zu verbringen, mit seinem Spiegelbild zu flirten und sehr laut zu pfeiffen.
Unglücklicherweise ähnelt sein frühmorgentliches Pfeiffen stark dem Weckton eines Nokia Mobiltelefons. Überhaupt fand ich erst ich erst herraus, daß wir einen gefiederten Gast in der WG haben, als ich mich nach wiederholtem Hochschrecken bei meinem Zimmernachbarn Gregor beschweren wollte. Dieser war nämlich garnicht zuhause und auch meine Vermutung, es handele sich vielleicht um den Alarmton unserer Gasetagenheizung bewahrheitete sich nicht. Robert war zwar zuhause, war aber weder ansprechbar, noch konnte ich die Quelle des Tons in seinem Zimmer orten. Erst in Haralds Zimmer wurde ich fündig. Im noch kahlen, frisch gestrichenen Zimmer lagen Harald auf einer Matraze und Chewbacca direkt vor der Tür. Auf die Frage, weshalb er sein Handy nicht ausschalte, zeigte er mir einen Vogel. Vielmehr wieß er auf einen großen, mit einem violetten Tuch verhüllten Quader, der neben dem Fenster stand und prompt zu piepen begann.
Das war mir alles zuviel morgens um 8h und ich legte mich zurück ins Bett. Mit den Ohrstöpseln bewehrt, die ich gewöhnlich benutze, wenn ich auf Konzerten oder anderen sehr lauten Veranstaltungen fotografiere, weil ich mich mit ihnen direkt neben die Lautsprecher stellen und trotzdem in relativer Ruhe arbeiten kann.
Ich hatte jedoch meine Rechnung ohne die perfide Kontitionierung meines Unterbewustseins gemacht, daß darauf abgerichtet ist, auch ein tief in Taschen oder Rucksäcken vergrabenes Nokia-Piepen zu vernehmen.
Ich bin dann aufgestanden.
Und hier ist der Vogel:
Ein richtiger Vogel .. mit der Angewohnheit , aufzustehen, wenn es hell wird und dann den Tag hauptsächlich damit zu verbringen, mit seinem Spiegelbild zu flirten und sehr laut zu pfeiffen.
Unglücklicherweise ähnelt sein frühmorgentliches Pfeiffen stark dem Weckton eines Nokia Mobiltelefons. Überhaupt fand ich erst ich erst herraus, daß wir einen gefiederten Gast in der WG haben, als ich mich nach wiederholtem Hochschrecken bei meinem Zimmernachbarn Gregor beschweren wollte. Dieser war nämlich garnicht zuhause und auch meine Vermutung, es handele sich vielleicht um den Alarmton unserer Gasetagenheizung bewahrheitete sich nicht. Robert war zwar zuhause, war aber weder ansprechbar, noch konnte ich die Quelle des Tons in seinem Zimmer orten. Erst in Haralds Zimmer wurde ich fündig. Im noch kahlen, frisch gestrichenen Zimmer lagen Harald auf einer Matraze und Chewbacca direkt vor der Tür. Auf die Frage, weshalb er sein Handy nicht ausschalte, zeigte er mir einen Vogel. Vielmehr wieß er auf einen großen, mit einem violetten Tuch verhüllten Quader, der neben dem Fenster stand und prompt zu piepen begann.
Das war mir alles zuviel morgens um 8h und ich legte mich zurück ins Bett. Mit den Ohrstöpseln bewehrt, die ich gewöhnlich benutze, wenn ich auf Konzerten oder anderen sehr lauten Veranstaltungen fotografiere, weil ich mich mit ihnen direkt neben die Lautsprecher stellen und trotzdem in relativer Ruhe arbeiten kann.
Ich hatte jedoch meine Rechnung ohne die perfide Kontitionierung meines Unterbewustseins gemacht, daß darauf abgerichtet ist, auch ein tief in Taschen oder Rucksäcken vergrabenes Nokia-Piepen zu vernehmen.
Ich bin dann aufgestanden.
Und hier ist der Vogel:
Montag, 26. März 2007
Wechsel der Belegschaft
Es wird Frühling, alles ändert sich.
Auch die Belegschaft unserer WG.
Martin, der aus BadGodesberg stammende Insaße des "kleinen Zimmers", zieht aus. Gerüchten zufolge zu seiner Freundin Natalie.
Anna, die seit dem Herbst mit Daniel das Zimmer teilen mußte, sucht lieber was größeres und scheidet somit als Dauerbewohnerin der 11qm-Butze aus. Wer ein schönes WG-Zimmer kennt, das leersteht, oder selbst eine neue WG mit der bezaubernden Biologiestudentin aus Magdeburg gründen mag, soll sich bei ihr melden.
Aber was wird nun aus dem kleinen Zimmer?
Es wid von niemand geringerem bezogen als:
Harald! (der rechts mit der Rolle)
.. viele kennen ihn, alle lieben ihn. Den sympatischen Hamburger Jung' der schon im letzten Jahr bei uns gewohnt hatte, bis er für eine Weile nach China ging um in ShaoLin den Sommer mit KungFu-Training zu verbringen.
Wir dürfen also gespannt bleiben, was die Zukunft unserer WG bringt und freuen uns schon auf den bald anstehenden Geburtstag von Robert.
Cheers!
dp
Donnerstag, 15. März 2007
dp 30th BDay Party
Am 10 März 2007 war die GoldWG Schauplatz eines historischen Ereignisses: wir haben in meinen 30. Geburtstag reingefeiert.
2 Tage lang alles einpacken und in den Keller schleppen
1 Nacht lang feiern
3 Tage lang aufräumen...
war es das wert?
Also ich finde schon :)
Eigentlich wollte ich ja so richtig groß feiern, hatte schon 160 Leuten bescheidgesagt und so weiter. Alle möglichen Leute aus allen Bereichen meines Lebens wollte ich dabeihaben. Aber es kam anders. Halb so schlimm sage ich jetzt im Nachhinein. Fast alle wichtigen Leute waren da. Die Party war schön.
Die bemerkenswertesten Highlights des Abends:
- ein enthüllender 5 Minuten-Diavortrag über mein frühes Leben mit Fotos von Frank Pasche
- eine Fotosession bei der unter Anderem auch das obige DANIEL-Bild entstand
- ein LiveAuftritt von Grzegorz's Musikprojekt "Überschätzt und Übersetzt"
- die überwältigende Bescherung für die meine geliebte Anna und Ben Georg so viele Menschen mobilisieren konnten
Und hier findet ihr ein paar Fotos von Elias.
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